Opel Frontera bietet Platz, Vernunft und angenehme Unaufgeregtheit
Opel beweist, dass ein Familienauto nicht zwangsläufig wie eine Mischung aus Umzugswagen und Wäscheraum aussehen muss. Der neue Frontera kommt genau mit dem, worauf viele gewartet haben: einem angemessenen Preis, einem flexiblen Innenraum und viel Platz.
Das aktuelle Modell des Frontera bietet bis zu 1600 Liter Ladevolumen. Als Fünfsitzer stehen 460 Liter im Kofferraum zur Verfügung. Werden die Rücksitze umgeklappt, erweitert sich die Ladefläche auf fast zwei Meter Länge.
Für einen Aufpreis von 850 Euro lässt sich die Ausstattungsvariante GS mit sieben Sitzen konfigurieren – ideal, um kurzfristig noch Freunde der eigenen Kinder mitzunehmen. Die dritte Sitzreihe ist separat umklappbar, sodass Sie nicht zwischen Alltagstauglichkeit und Komfort wählen müssen. Beides ist gewährleistet.
Wer Wert auf einen günstigen Einstieg legt, findet den Frontera als Hybrid ab 19.900 Euro. Die vollelektrische Variante mit gutem Umweltgewissen startet bei 24.900 Euro. Beide Versionen verfügen über clevere Details und sind darauf ausgelegt, den Alltag zwischen Arbeit, Schule und Wochenendausflug ohne Reichweitenangst zu meistern.
Das Design bleibt pragmatisch: Flache Seiten und ein nahezu senkrechtes Heckfenster sorgen dafür, dass das gesamte Innenraumvolumen nutzbar ist – nicht nur für die Träume von Aerodynamik-Ingenieuren. Mit einer Länge von 4,39 Metern und einer Breite von 1,85 Metern ist das Fahrzeug großzügig dimensioniert, lässt sich aber dennoch problemlos einparken.
Sollten 1600 Liter einmal nicht ausreichen, steht ein umfangreiches Zubehörprogramm mit Dachboxen, Gepäcklösungen und Stauraumerweiterungen zur Verfügung. So bleibt selbst das bunteste Familienleben organisiert und unter Kontrolle.
