Ford Puma Gen-E 2026: Mehr Reichweite, mehr Komfort, gleiche Klasse
Ford hat allen Grund zur Freude: Der Puma Gen-E verkauft sich europaweit hervorragend und erhält nun für 2026 ein gezieltes Update – inhaltlich überschaubar, aber mit spürbarem Mehrwert. Ziel ist es, das Elektro-Crossover von Ford noch alltagstauglicher zu machen.
Die wichtigste Neuerung ist der neue Akku, der die Reichweite auf über 400 Kilometer anhebt und im Stadtverkehr sogar bis zu 550 Kilometer ermöglicht. Übersetzt heißt das: Dieses Elektroauto verlangt nicht mehr nach täglichen Ladestopps.
Das zweite große Upgrade ist BlueCruise, Fords Assistenzsystem für freihändiges Fahren. Auf freigegebenen Autobahnabschnitten kann der Fahrer das Lenkrad loslassen, während das System Spur und Abstand eigenständig hält. Bisher war diese Technik den teureren Modellen vorbehalten, jetzt zieht sie auch im Puma Gen-E ein.
Alles, was das Modell beliebt gemacht hat, bleibt erhalten: das markante Design, schnelles Laden, agiles Handling und der clevere Gigabox-Kofferraum für mehr Alltagstauglichkeit. Genau diese Eigenschaften haben den Puma Gen-E zu einem der am schnellsten wachsenden kleinen Elektroautos Europas gemacht.
Kurz gesagt: Der Ford Puma Gen-E 2026 erfindet das Rad nicht neu – er verfeinert eine bewährte Formel. Mehr Reichweite, mehr Komfort und der gleiche selbstbewusste Charakter. Ford weiß offenbar genau, warum dieses Auto so gut ankommt, und will daran nichts ändern.
